Nur das Beste für unsere Pferde!

Eine häufige Ursache ist ein Darmverschluss, der durch Stress, Futterumstellung oder starke Temperaturschwankungen entstehen kann. Unbehandelt kann eine Kolik zum Tod führen.

Unter dem lateinischen Begriff Osteochondrose (OC) beziehungsweise Osteochondrosis dissecans (OCD) versteht man eine Gelenkerkrankung des heranwachsenden Pferdes im Zuge der Skelettentwicklung. Diese führt dazu, dass sich Fragmente (Chips) von der Gelenkfläche lösen oder im Gelenk verknöchern. Häufig lahmt das Pferd dann.

Hier kommt es schnell zu Frakturen, da es zwei nur bleistiftstarke Knochen sind. In diesem Fall ist eine Griffelbein Operation unter Vollnarkose durchzuführen.

Schnitt oder Bissverletzungen führen dazu, dass eine Wundversorgung vom Tierarzt durchgeführt werden muss.

Ein Sarkoid ist die häufigste Tumorart bei Pferden. Die Hautgeschwüre sind in der Regel gutartig, schränken erkrankte Tiere aber teils so stark ein, dass Reiten nicht mehr möglich ist.

IRAP und PRP sind spezielle Verfahren mit Eigenblut. Hier werden körpereigene Stammzellen injiziert, um die regenerative Neuerung des Gewerbes zu beschleunigen.

Als Fisteln beschreibt man unnatürliche Verbindungen zwischen Organen. Diese entstehen häufig durch Entzündungen, Fremdkörper oder Traumata.

Bei Zahnwurzelentzündungen oder Bruch der Zahnkrone muss der Zahn entfernt werden.

Dieses schonende Verfahren, mit dem vor allem große Gelenke detailliert untersucht und Schädigungen der Gelenkstrukturen behoben werden können führt zur professionellen Behandlung bei Verletzungen oder Beeinträchtigungen von Knie, Fesselgelenk und Sprunggelenk.

Bei einer periodisch wiederkehrenden Augenentzündung wird ein operativer Eingriff zur Entfernung des Glaskörpers durchgeführt, wodurch der Krankheitsverlauf gestoppt und die Sehfähigkeit wiederhergestellt wird.